Unwetter und andere Gefahrenlagen: Ausbau des Warnsystems zum Schutz der Bevölkerung
Der Rheinisch-Bergische Kreis soll zukünftig auch per Smartphone-App NINA vor Unwetter und anderen Gefahrenlagen warnen
Antrag des Bündnisses von GRÜNEN und CDU im Rheinisch-Bergischen Kreis
Aufgrund der zunehmenden Zahl an Unwetterlagen und den damit einhergehenden Gefahren und Schäden wird es immer wichtiger, dass die Bevölkerung des Rheinisch-Bergischen Kreises schnell und wirksam über gefährdende Situationen informiert wird, um rechtzeitig entsprechende Schutzmaßnahmen zu ermöglichen.
Mehr»Mobilitätsoffensive des Rheinisch-Bergischen Kreises: Kreis legt Maßnahmenkatalog vor
Verbesserung der Radwege geplant. Umsetzung erster Maßnahmen noch im Jahr 2016.
Eine zukunftsfähige Neuorganisation des individuellen und öffentlichen Verkehrs im Kreisgebiet ist dringend erforderlich.
Die von der schwarz-grünen Koalition initiierten und der Verwaltung ausgearbeiteten Vorhaben im Rahmen der Mobilitätsoffensive werden im Juni vorgestellt. Erste Maßnahmen sollen noch im Jahr 2016 umgesetzt werden.
Zu diesen ersten Maßnahmen gehören der Stadtteilbus Bensberg, die Taktverdichtung der Linie 1 in den Nachtzeiten, die Optimierung der Busverbindungen im Nordkreis einschließlich der Einrichtung einer weiteren Schnellbuslinie in Richtung Rheinschiene sowie die modellhafte Erarbeitung eines innerbetrieblichen Mobilitätskonzepts für die Kreisverwaltung.
Mehr»Taktverdichtung der Straßenbahnlinie 1 ab den Sommerferien 2016
Umsetzung erster Vorhaben aus dem Mobilitätskonzept
Die Koalition von CDU und GRÜNEN im Kreistag will den öffentlichen Personennahverkehr im Kreisgebiet deutlich verbessern. Hierzu hat das schwarz-grüne Bündnis einen umfangreichen Maßnahmenkatalog erarbeitet. Zu den kurzfristig umzusetzenden Maßnahmen zählt die Taktverdichtung der Straßenbahnlinie 1 von und nach Bensberg in den Nachtstunden vor und am Wochenende.
Mehr»Tihange abschalten: Resolution im Kreistag auf Initiative der GRÜNEN beschlossen
Die Fraktion der GRÜNEN im Kreistag fordert Bund und Land auf, den Druck auf die belgische Regierung weiter zu erhöhen und ein Katastrophenschutzkonzept zu entwickeln.
Die GRÜNEN begrüßen die Klagebestrebungen der Landesregierung und die Forderung der Bundesregierung, die Reaktoren Tihange 2 und Doel 3 zumindest vorläufig abzuschalten, da eine hinreichende Betriebssicherheit nicht gegeben ist. Dies wird von unabhängigen Gutachtern bestätigt. Die Reaktion der belgischen Atombehörde ist deshalb unverständlich. Die GRÜNEN fordern, dass der Druck auf die belgische Regierung weiter erhöht wird – sowohl in Form der Klagen der Städteregion Aachen und der Landesregierung als auch durch weitere bundespolitische Interventionen.
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