Müllheizkraftwerk als Produktionsstätte für Wasserstoff - Kreistagsfraktion zu Gast in Wuppertal

Am 28. Januar 2020 hat sich die Kreistagsfraktion über ein Wasserstoff-Projekt in Wuppertal informiert. "Nachhaltige Energie für den lokalen ÖPNV aus regionalen Abfällen", so fasste Conrad Tschersich, technischer Geschäftsführer der Abfallwirtschaftsgesellschaft Wuppertal, das Besondere des Projekts "H2-W – Wasserstoffmobilität für Wuppertal“ zusammen. Die Wasserstoff-Produktion soll immer dann laufen, wenn die Marktpreise für die Stromeinspeisung niedrig sind. Dann ist es günstiger, den Strom aus dem Müllheizkraftwerk für die Elektrolyse zu verwenden, statt ihn zu verkaufen.

05.02.20 –

Am 28. Januar 2020 hat sich die Kreistagsfraktion über ein Wasserstoff-Projekt in Wuppertal informiert.

"Nachhaltige Energie für den lokalen ÖPNV aus regionalen Abfällen", so fasste  Conrad Tschersich, technischer Geschäftsführer der Abfallwirtschaftsgesellschaft Wuppertal, das Besondere des Projekts "H2-W – Wasserstoffmobilität für Wuppertal“ zusammen.

Die Wasserstoff-Produktion soll immer dann laufen, wenn die Marktpreise für die Stromeinspeisung niedrig sind. Dann ist es günstiger, den Strom aus dem Müllheizkraftwerk für die Elektrolyse zu verwenden, statt ihn zu verkaufen.

Mit der Anlage soll in der ersten Ausbaustufe Wasserstoff für ca. zehn Brennstoffzellenbusse gewonnen werden. In der Endausbaustufe können dann mindestens 33 Fahrzeuge mit Wasserstoff betankt werden.