Flexible Mobilität verbessern: Standorte und Ausstattung von Mobilstationen prüfen

Im Rahmen der kreisweiten Mobilitätsoffensive plant der Kreis die Errichtung von Mobilstationen im Kreisgebiet. In Bezug auf die Ausstattung sollen einheitliche Module für Mobilstationen entwickelt werden. Mobilstationen sollen dazu dienen, an Verkehrsknotenpunkten den Umstieg auf andere Verkehrsmittel zu erleichtern und damit eine flexible Mobilität zu ermöglichen. Verbessert werden sollen insbesondere die Umsteigemöglichkeiten von Privat-PKW oder Fahrrad auf Bus und Bahn und umgekehrt.

02.05.17 –

Im Rahmen der kreisweiten Mobilitätsoffensive plant der Kreis die Errichtung von Mobilstationen im Kreisgebiet. In Bezug auf die Ausstattung sollen einheitliche Module für Mobilstationen entwickelt werden.

Mobilstationen sollen dazu dienen, an Verkehrsknotenpunkten den Umstieg auf andere Verkehrsmittel zu erleichtern und damit eine flexible Mobilität zu ermöglichen. Verbessert werden sollen insbesondere die Umsteigemöglichkeiten von Privat-PKW oder Fahrrad auf Bus und Bahn und umgekehrt.

Sinnvoll sind beispielsweise Standorte an Bahn-/Bushaltestellen mit Park & Ride-Anlagen.

Mögliche Ausstattungsmerkmale sind sichere Fahrradabstellmöglichkeiten, eine Ladestation für E-Bikes und E-Fahrzeuge sowie ein Taxi-Haltepunkt. Je nach Größe und Ausstattung können an einer Mobilstation auch Leihfahrräder oder beispielsweise Carsharing-Fahrzeuge stationiert werden. Zusätzliche Angebote zur Erhöhung des Nutzwerts können sein: WLAN-Zugang, Gepäckschließfächer, Kiosk bzw. Self-Service-Dienstleistungen wie Packstationen oder Verkaufsautomaten. Informationen über die verfügbaren Angebote müssen vor Ort zumindest in Form von Aushängen und der Integration der dynamischen Fahrgastinformationssysteme des ÖPNV zur Verfügung stehen.