08.09.25 –
Sozialpolitik heißt für uns GRÜNE im Kreistag: Menschen nicht erst dann helfen, wenn Probleme unüberschaubar werden, sondern frühzeitig beraten, begleiten und stärken. Dieser Ansatz macht den Unterschied – für die Betroffenen und für den gesamten Kreis.
Deshalb haben wir in den vergangenen Jahren konsequent auf präventive Programme undeinheitliche Beratungsstandards gesetzt: mit Motiv Mensch, dem Phasenmodell RBK, EgoCaching, FrühstArt und der Übernahme der Pflegeberatung durch den Kreis. All diese Maßnahmen haben ein Ziel: Jede und jeder soll im Rheinisch-Bergischen Kreis passgenaue Unterstützung finden – egal, ob in einer schwierigen Lebensphase, in der Ausbildung oder bei Fragen zur Pflege.
Dagmar Keller-Bartel, sozialpolitische Sprecherin der GRÜNEN Kreistagsfraktion, bringt es auf den Punkt:
„Im Zentrum steht für uns immer der Mensch: Wir sorgen dafür, dass Beratung und Betreuung verlässlich, individuell und gut erreichbar sind. Wenn Probleme früh erkannt und gelöst werden, profitieren nicht nur die Betroffenen, sondern auch die Gemeinschaft. Die finanziellen Einsparungen, die wir im Vergleich zu anderen Kreisen sehen, sind deshalb kein Spartrick – sie sind die direkte Folge einer Sozialpolitik, die an den richtigen Stellen ansetzt.“
Der Rheinisch-Bergische Kreis zeigt damit: Soziale Stärke und finanzielle Nachhaltigkeit schließen sich nicht aus – sie gehören zusammen.