Der Klimawandel und seine Auswirkungen machen auch vor dem Rheinisch-Bergischen Kreis nicht Halt. Das hat nicht zuletzt das Starkregenereignis vom 14. / 15. Juli 2021 gezeigt. Die Politik hatte sich in dieser Thematik schon früh auf den Weg gemacht und die Verwaltung mit Beschluss des Kreistags vom 04.10.2018 beauftragt, mögliche Auswirkungen von Starkregenereignissen im Rheinisch-Bergischen Kreis zu untersuchen.

25.10.21 –

Der Klimawandel und seine Auswirkungen machen auch vor dem Rheinisch-Bergischen Kreis nicht Halt. Das hat nicht zuletzt das Starkregenereignis vom 14. / 15. Juli 2021 gezeigt. Die Politik hatte sich in dieser Thematik schon früh auf den Weg gemacht und die Verwaltung mit Beschluss des Kreistags vom 04.10.2018 beauftragt, mögliche Auswirkungen von Starkregenereignissen im Rheinisch-Bergischen Kreis zu untersuchen.

Die ausführliche Vorlage findet sich hier: https://rbk4.rbkdv.de/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZR16dHw4s46yF4gUy3Gn_PpfcUCk-u0UhULV8mLplSwP/Kreistag_KT-9-0352.pdf

In der Folge wurde mit Unterstützung von Fachbüros ein Konzept entwickelt, das die Menschen für die Notwendigkeit von Klimaanpassungen sensibilisieren soll. Darüber hinaus unterstützt es die Kommunen, die Auswirkungen von klimawandelbedingten Extremwetterereignissen (Starkregen, Hitze, Dürre) zu analysieren und Maßnahmenpakete für Schutz- und Präventionsmaßnahmen zu entwickeln.

Der Teilbericht zum Thema Starkregen ist nun für alle Bürgerinnen und Bürger auf der Homepage des Kreises einsehbar: www.rbk-direkt.de/starkregengefahrenkarte-fuer-den-rbk.aspx Hier können sich Interessierte informieren, wie sie sich und ihr Hab und Gut langfristig besser vor Extremwetterereignissen schützen können.