Mobilitätskonzept des Kreises auf der Zielgeraden

Im Rahmen der 2. Regionalkonferenz haben sich am 8. März 2019 erneut 170 Akteure mit der Mobilität im Kreis beschäftigt. Das Integrierte Mobilitätskonzept wird federführend vom Umweltdezernten Gerd Wölwer erstellt und soll im Sommer 2019 beschlossen werden. Gerd Wölwer betonte, dass "das Mobilitätskonzept kein Papier für die Schublade sein soll, sondern ein nachhaltiger Handlungsrahmen für die Zukunft unserer Mobilität, der nach und nach umgesetzt wird". Wissenschaftlicher Input zu den aktuellen Themen der Mobilitätsforschung erfolgte durch Professor Jürgen Gerlach von der Bergischen Universität Wuppertal.

15.03.19 –

Im Rahmen der 2. Regionalkonferenz haben sich am 8. März 2019 erneut 170 Akteure mit der Mobilität im Kreis beschäftigt. Das Integrierte Mobilitätskonzept wird federführend vom Umweltdezernten Gerd Wölwer erstellt und soll im Sommer 2019 beschlossen werden. Gerd Wölwer betonte, dass "das Mobilitätskonzept kein Papier für die Schublade sein soll, sondern ein nachhaltiger Handlungsrahmen für die Zukunft unserer Mobilität, der nach und nach umgesetzt wird".

Wissenschaftlicher Input zu den aktuellen Themen der Mobilitätsforschung erfolgte durch Professor Jürgen Gerlach von der Bergischen Universität Wuppertal. In seinem Vortrag "Visionen einer nachhaltigen Mobilität - was erwartet uns 2030?" zeichnete er ein Bild, wie sich Mobilität wandelt, wenn Fahrrad, Bus und Bahn verstärkt für den Berufs- und Freizeitverkehr genutzt werden. Ein wichtiger Baustein sei die Umverteilung der Verkehrsflächen.

Der Erhalt und die Verbesserung der Mobilität ist einer der Themenschwerpunkte der GRÜNEN. Deshalb haben neben den Verkehrspolitikern auch die Fraktionsvorsitzenden an der Konferenz teilgenommen. Die GRÜNEN setzen sich dafür ein, dass die entwickelten 35 Schlüsselprojekte schnellstmöglich umgesetzt werden.